Nelson Mandelas Leadership
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 12, S. 38-41
ISSN: 0044-5452
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 12, S. 38-41
ISSN: 0044-5452
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 3, S. 22-23
ISSN: 1992-9889
In: Strategie und Sicherheit 2010. Das strategische Profil der Europäischen Union., S. 375-387
"Während es Österreich rasch gelang, in jene wirtschaftliche Rolle in der EU hineinzuwachsen, die auch europäischen Erwartungen an ein reiches und stabiles Land entsprach, blieb seine politische Rolle in weiten Bereichen auf eine Weiterführung seiner erprobten Nachbarschaftspolitik im Rahmen der EU beschränkt, die durch die beginnende Osterweiterung außerordentlich begünstigt wurde. Allerdings fehlt bis heute das politische Äquivalent seiner starken wirtschaftlichen Präsenz in Ost-/Mitteleuropa, etwa durch Initiativen für eine neue europäische Nachbarschaftspolitik mit anderen EU-Mitgliedern, wie sie Polen und Schweden in ihrem Nachbarschaftsraum praktiziert haben. Nachdem Grenzen für eine Teilnahme Österreichs an einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU in der bisherigen, allerdings nach wie vor intergouvernemental bestimmten Praxis noch nicht sichtbar geworden sind, hat Österreich europäische Erwartungen in dieser Hinsicht nicht enttäuscht und an der Entwicklung zahlreicher ziviler und militärischer Sicherheitskapazitäten der Union mitgewirkt. Dass Österreich in einem anderen, mit seiner Rolle in der EU nicht direkt verbundenen Bereich Erwartungen ihrer Mitgliedsstaaten und ihrer politischen Führung nicht erfüllen konnte, hat Anfang 2000 eine ernste Krise und 'Maßnahmen' der anderen Mitgliedsstaaten ausgelöst, die trotz ihrer Kurzfristigkeit zu einer schweren Belastung der damals noch jungen Beziehung führen sollten. Nicht erst in ihrem Gefolge, aber durch sie kräftig verstärkt hat sich in Österreich eine bis heute wirkende negative Grundstimmung gegen die EU entwickelt, die immer wieder Auswirkungen auf die Europapolitik des Landes zeitigt. Heute im Wesentlichen defensiv und reaktiv angelegt und zumeist nur auf die Verteidigung österreichischer Interessen konzentriert, kann sie vielen europäischen Erwartungen nicht entsprechen. Angesichts dieser Realitäten muss die künftige österreichische Europapolitik vor allem auch der Rückgewinnung der öffentlichen Meinung gewidmet sein, um ihr volles Potenzial auch im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu entfalten." (Autorenreferat).
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 2, S. 40-45
ISSN: 0044-5452
In: Peace and security: the IIP research quarterly, Band 34, S. 41-47
ISSN: 1028-4885
World Affairs Online
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 3, S. 24-30
ISSN: 0044-5452
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei
ISSN: 0170-0847
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 20, Heft 1, S. 3-16
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 37, Heft 2, S. 110-116
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 16, Heft 2, S. 3-24
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1984, S. 217-242
ISSN: 0170-0847
Die Sozialistische Internationale hat sich im letzten Jahrzehnt für neue weltpolitische Strömungen geöffnet und ist damit zu einer über den ursprünglich westeuropäisch-nordamerikanischen Rahmen hinausreichenden politischen Kraft geworden. Neben ihrer Arbeit in der Dritten Welt bleiben die Parteien der Sozialistischen Internationale aber auch in Westeuropa - besondern im Rahmen der EG - eine große, mitbestimmende Kraft und bringen ihre Stimme heute auch im Konzert der Supermächte, besonders in Fragen der Rüstungskontrolle und Abrüstung, zu Gehör. (GW)
In: Der sozialdemokratische Intellektuelle: Analysen - Bewertungen - Perspektiven, S. 76-87
Die Gefahren eines Krieges haben am Ausgang des 20. Jahrhunderts zugenommen. Der Autor skizziert die Ursachen für die Verschärfung der Situation. In einem historischen Rückblick werden sozialdemokratische Bemühungen zur Friedenssicherung dargestellt. Kriegsverhütung und Friedenspolitik gehören zur Tradition der Sozialdemokratie. Es sind ihre Ideen von Freiheit, Gerechtigkeit und Brüderlichkeit, die auch für die Zukunft eine Perspektive zur Friedenssicherung und zur Durchsetzung einer gerechten internationalen Ordnung zeigen. (RG)
In: Annals of Public and Cooperative Economics, Band 53, Heft 3-4, S. 285-293
ISSN: 1467-8292
In: Après-demain: journal trimestriel de documentation politique, S. 27-30
ISSN: 0003-7176
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 8, Heft 3, S. 327-344